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PRIMO F Flameguard

PRIMO F Flameguard ist die brandschutzoptimierte Ausführung der PRIMO F Verbundtrennwand. Die Variante ist für Sanitärtrennwände (WC/Duschen) geprüft und nach EN 13501-1 klassifiziert – ideal für Projekte mit erhöhten Anforderungen an das Brandverhalten.

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Geprüftes Brandverhalten

Prüfungen u. a. nach EN ISO 11925-2 und EN 13823 dokumentiert.

Klassifizierung nach EN 13501-1

Eingestuft als B-s2, d0.

30 mm Verbundaufbau

Gesamtstärke der Verbundplatte etwa 30 mm.

Mineralwolle-Kern

Aufbau mit mineralischer Füllung (Rockwool) zur brandschutzbezogenen Performance.

HPL-Deckschichten

Vorder- und Rückseite mit HPL-Platte ausgeführt.

Sanitär-typische Nutzung

In den Berichten als Anwendung für Sanitär-Trennwände (WC/Duschen) geführt.

Aufbau der Flameguard-Variante

 

PRIMO F Flameguard basiert auf einem Verbundaufbau mit ca. 30 mm Gesamtstärke und einem PVC-Rahmen, der mit Mineralwolle (Rockwool) gefüllt ist. Vorder- und Rückseite sind mit HPL-Platten belegt, wodurch eine geschlossene, robuste Oberfläche entsteht. Dieser spezifische Aufbau ist in den Prüf- und Klassifizierungsdokumenten als zugrunde liegendes Produkt beschrieben und bildet die Basis für die ausgewiesenen Brandverhaltenswerte.

Brandverhalten und Klassifizierung

 

Für PRIMO F Flameguard liegen dokumentierte Prüfungen des Brandverhaltens vor, unter anderem nach EN ISO 11925-2 sowie nach EN 13823. Auf Grundlage dieser Nachweise wurde das Produkt nach EN 13501-1 klassifiziert und als B-s2, d0 eingestuft. Damit ist die Flameguard-Variante eine geeignete Lösung für Bauvorhaben, in denen eine definierte brandtechnische Einordnung gefordert ist und die Materialwahl entsprechend abgesichert werden soll.

Einsatz im Objektbau

 

In den Dokumenten wird PRIMO F Flameguard als Trennwandlösung für Sanitärbereiche wie WC- und Duschzonen geführt. Dadurch eignet sich die Variante insbesondere für Objektbau-Projekte, bei denen neben Design, Pflegeleichtigkeit und Systemflexibilität auch brandschutzbezogene Anforderungen eine Rolle spielen. Gleichzeitig bleibt der Systemgedanke von PRIMO F erhalten, sodass die Lösung weiterhin in funktional anspruchsvollen Raumkonzepten eingesetzt werden kann.

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